Dr. Christine Wilcken

Deutscher Städtetag

Beigeordnete und Leiterin des Dezernates Klima, Umwelt, Wirtschaft, Brand- und Katastrophenschutz

Ohne die Städte wird die Klima- und Energiewende nicht gelingen. Die Wendewende durch kommunale Wärmeplanung ist zentraler Bestandteil. Dafür brauchen wir einen regulatorischen Rahmen, der Gestaltungsfreiheit vor Ort bietet. Vor allem muss die Investitionsfähigkeit der Städte und ihrer Unternehmen erhalten bleiben.

Arbeitsschwerpunkte und beruflicher Werdegang

Proaktive und reaktive politische Bildung über die Energiekriese und ihre Folgen: beginnend mit der Versorgungssicherheit und möglichen Entlastungen für die hohen Energiepreise bis hin zur Vorbereitung auf einen Gasmangel. Außerdem der Ausbau erneuerbarer Energien, Klimaschutz und Klimaanpassung sowie die Revitalisierung der Innenstädte.

seit 2022 Beigeordnete

2016-2022: Leiterin des Büros des Hauptgeschäftsführers des Deutschen Städtetages

2008: erst im Dezernat Recht und Verfassung beim Deutschen Städtetag, dann im Büro des Hauptgeschäftsführers

2008-2009: Bundesministerium für Gesundheit: Mitwirkung in der Kommission zur Änderung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs

2007-2011: Promotion an der Christian-Albrechts-Universität Kiel

1999-2007: Studium der Rechtswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität Kiel; 1. und 2. juristisches Staatsexamen

Deutscher Städtetag (DST)

Der Deutsche Städtetag (DST) ist ein freiwilliger Zusammenschluss aller kreisfreien und der meisten kreisangehörigen Städte in Deutschland. Der DST vertritt die städtischen Interessen und damit die Belange der rund 53 Millionen Einwohner gegenüber Bund, Ländern und der Europäischen Union. In den zahlreichen Gremien des DST werden alle städtischen Anliegen beraten und die politische Linie des Verbandes beschlossen.

 

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